Krieg in Syrien - gibt es Anlass zu Hoffnung auf eine Friedenslösung?
Vortrag von Karin Leukefeld, Damaskus
Anschließend Diskussion
Montag, 7. März 2016, 20.15 Uhr
Deutsch-Amerikanisches Institut, Veranstaltungssaal,
Tübingen, Karlstr. 3
Vom Bürgerkrieg zum Stellvertreterkrieg - die Zahl der Staaten, die sich direkt oder indirekt am Konflikt in und um Syrien beteiligen, beträgt inzwischen mehr als ein Dutzend, auch Deutschland gehört dazu. Immer mehr Milizen und Söldnertruppen kämpfen auf allen Seiten. Unter den Kämpfen und den Bombardements leidet vor allem die Zivilbevölkerung. Die Zahl der Opfer geht bereits in die Hunderttausende. Millionen Menschen sind auf der Flucht; ihnen blieb nichts anderes übrig. Welche Folgen hat dies für die Zukunft Syriens? Kann die Syrienkonferenz zum Frieden beitragen? Gibt es in der syrischen Gesellschaft Kräfte, die in der Lage sind, einen Friedensprozess zu tragen?
Zu diesen und weiteren Fragen wird Karin Leukefeld sachkundige Informationen beitragen.
Karin Leukefeld berichtet seit 2000 aus dem Mittleren Osten und lebt seit Jahren in Damaskus. Ihre Berichte erscheinen u.a. in der "jungen Welt" und im "Neuen Deutschland". Zuletzt sprach sie 2013 in Tübingen über die Hintergründe des Syrienkonflikts, die durch interessengeleitete Berichterstattung der Medien oft mehr vernebelt als erhellt werden.
Veranstalter:
Tübinger Friedensplenum/Antikriegsbündnis
Deutsch-Amerikanisches Institut, Tübingen
Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg
Anschließend Diskussion
Montag, 7. März 2016, 20.15 Uhr
Deutsch-Amerikanisches Institut, Veranstaltungssaal,
Tübingen, Karlstr. 3
Vom Bürgerkrieg zum Stellvertreterkrieg - die Zahl der Staaten, die sich direkt oder indirekt am Konflikt in und um Syrien beteiligen, beträgt inzwischen mehr als ein Dutzend, auch Deutschland gehört dazu. Immer mehr Milizen und Söldnertruppen kämpfen auf allen Seiten. Unter den Kämpfen und den Bombardements leidet vor allem die Zivilbevölkerung. Die Zahl der Opfer geht bereits in die Hunderttausende. Millionen Menschen sind auf der Flucht; ihnen blieb nichts anderes übrig. Welche Folgen hat dies für die Zukunft Syriens? Kann die Syrienkonferenz zum Frieden beitragen? Gibt es in der syrischen Gesellschaft Kräfte, die in der Lage sind, einen Friedensprozess zu tragen?
Zu diesen und weiteren Fragen wird Karin Leukefeld sachkundige Informationen beitragen.
Karin Leukefeld berichtet seit 2000 aus dem Mittleren Osten und lebt seit Jahren in Damaskus. Ihre Berichte erscheinen u.a. in der "jungen Welt" und im "Neuen Deutschland". Zuletzt sprach sie 2013 in Tübingen über die Hintergründe des Syrienkonflikts, die durch interessengeleitete Berichterstattung der Medien oft mehr vernebelt als erhellt werden.
Veranstalter:
Tübinger Friedensplenum/Antikriegsbündnis
Deutsch-Amerikanisches Institut, Tübingen
Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg
friedensplenum - 22. Feb, 21:45