Kundgebung "Stoppt den Krieg in der Ukraine!"
Freitag, 11. März, 17:00, Tübingen, Holzmarkt
Aufgrund des sich weiter zuspitzenden Kriegs in der Ukraine ruft die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) zu weiteren Kundgebungen in Tübingen und Stuttgart auf unter dem Motto: "Stoppt den Krieg in der Ukraine - Keine Ausweitung des Krieges!"
Der Ruf nach einer Flugvebotszone wird immer lauter und könnte zu einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Russland und den NATO-Staaten führen und mit unabsehbaren Folgen eines Flächenbrandes. Einen atomarer Schlagabtausch gilt es von Anfang an zu verhindern. Die unter dem Krieg leidenden Menschen in der Ukraine würden noch mehr leiden, und der Preis des Krieges würde immer höher getrieben. Viele Freiwillige melden sich jetzt zum Kriegseinsatz in der Ukraine. Deeskalation und Vermittlung ist jetzt das Gebot der Stunde, weiteres Blutvergießen muss verhindert werden.
Wir fordern einen Waffenstillstand und Verhandlungen, die allen Menschen Sicherheit und Frieden in der Region bringt!
"Hass erzeugt nur noch mehr Hass und ist kein Weg zum Frieden," warnt Pfarrer Paul Schobel (bekannt durch SWR 1), der in Tübingen am Freitag, 11. März, um 17 Uhr auf den Holzmarkt eingeladen ist. "Wer Frieden will, muss den Frieden vorbereiten! Und nicht weiter den Krieg !"
Wir bitten um wirksame Weiterverbreitung und Rückmeldung bei Unterstützung.
Kontakt: info@kulturdesfriedens.de
Aufgrund des sich weiter zuspitzenden Kriegs in der Ukraine ruft die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) zu weiteren Kundgebungen in Tübingen und Stuttgart auf unter dem Motto: "Stoppt den Krieg in der Ukraine - Keine Ausweitung des Krieges!"
Der Ruf nach einer Flugvebotszone wird immer lauter und könnte zu einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Russland und den NATO-Staaten führen und mit unabsehbaren Folgen eines Flächenbrandes. Einen atomarer Schlagabtausch gilt es von Anfang an zu verhindern. Die unter dem Krieg leidenden Menschen in der Ukraine würden noch mehr leiden, und der Preis des Krieges würde immer höher getrieben. Viele Freiwillige melden sich jetzt zum Kriegseinsatz in der Ukraine. Deeskalation und Vermittlung ist jetzt das Gebot der Stunde, weiteres Blutvergießen muss verhindert werden.
Wir fordern einen Waffenstillstand und Verhandlungen, die allen Menschen Sicherheit und Frieden in der Region bringt!
"Hass erzeugt nur noch mehr Hass und ist kein Weg zum Frieden," warnt Pfarrer Paul Schobel (bekannt durch SWR 1), der in Tübingen am Freitag, 11. März, um 17 Uhr auf den Holzmarkt eingeladen ist. "Wer Frieden will, muss den Frieden vorbereiten! Und nicht weiter den Krieg !"
Wir bitten um wirksame Weiterverbreitung und Rückmeldung bei Unterstützung.
Kontakt: info@kulturdesfriedens.de
friedensplenum - 9. Mär, 12:39