Friedenskundgebung "Stoppt den Krieg in der Ukraine"
Freitag, 25.3. 2022, 17 Uhr, Tübingen, Holzmarkt.
Wir dokumentieren den Aufruf der "Gesellschaft Kultur des Friedens":
Auf Grund des sich immer noch zuspitzenden Krieg in der Ukraine ruft die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) zu Kundgebungen in Tübingen und Stuttgart auf - Bundestag debattiert heute auch über 100 Milliarden für Aufrüstung.
Der Ruf nach einer Flugverbotszone wird auch im Bundestag immer lauter und könnte zu einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Russland und den NATO-Staaten führen und mit unabsehbaren Folgen eines Flächenbrandes.
Einen atomarer Schlagabtausch gilt es aber von Anfang an zu verhindern. Die unter dem Krieg leidenden Menschen in der Ukraine würden noch mehr leiden und der Preis des Krieges würde immer höher getrieben. Deeskalation und Vermittlung ist jetzt das Gebot der Stunde, weiteres Blutvergießen muss verhindert werden. Aufnahme von allen Kriegsflüchtlingen.
Bei der Kundgebung wird auch die Rolle und die Verantwortung der Medien, besonders der Öffentlich-Rechtlichen (ARD, ZDF), zur Berichterstattung über den Kriege in der Ukraine und den Talkshows thematisiert: "Teil des Problems oder der Lösung ?"
"Das Manifest des Friedens" ist an die Bundesregierung gerichtet und wurde von unterschiedlichen Persönlichkeiten wie der Theologin Margot Käßmann, dem Musiker Konstantin Wecker, Journalist Franz Alt oder dem Rüstungskritiker Jürgen Grässlin unterzeichnet und soll weiter verbreitet werden. Das beigefügte Manifest kann bei der Kundgebung am Stand der GKF unterschrieben oder auch auf der Homepage der GKF per E-Mail unterstützt werden.
Kontakt: Gesellschaft Kultur des Friedens
E-Mail: info@kulturdesfriedens.de
https://www.kulturdesfriedens.de/
Wir dokumentieren den Aufruf der "Gesellschaft Kultur des Friedens":
Auf Grund des sich immer noch zuspitzenden Krieg in der Ukraine ruft die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) zu Kundgebungen in Tübingen und Stuttgart auf - Bundestag debattiert heute auch über 100 Milliarden für Aufrüstung.
Der Ruf nach einer Flugverbotszone wird auch im Bundestag immer lauter und könnte zu einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Russland und den NATO-Staaten führen und mit unabsehbaren Folgen eines Flächenbrandes.
Einen atomarer Schlagabtausch gilt es aber von Anfang an zu verhindern. Die unter dem Krieg leidenden Menschen in der Ukraine würden noch mehr leiden und der Preis des Krieges würde immer höher getrieben. Deeskalation und Vermittlung ist jetzt das Gebot der Stunde, weiteres Blutvergießen muss verhindert werden. Aufnahme von allen Kriegsflüchtlingen.
Bei der Kundgebung wird auch die Rolle und die Verantwortung der Medien, besonders der Öffentlich-Rechtlichen (ARD, ZDF), zur Berichterstattung über den Kriege in der Ukraine und den Talkshows thematisiert: "Teil des Problems oder der Lösung ?"
"Das Manifest des Friedens" ist an die Bundesregierung gerichtet und wurde von unterschiedlichen Persönlichkeiten wie der Theologin Margot Käßmann, dem Musiker Konstantin Wecker, Journalist Franz Alt oder dem Rüstungskritiker Jürgen Grässlin unterzeichnet und soll weiter verbreitet werden. Das beigefügte Manifest kann bei der Kundgebung am Stand der GKF unterschrieben oder auch auf der Homepage der GKF per E-Mail unterstützt werden.
Kontakt: Gesellschaft Kultur des Friedens
E-Mail: info@kulturdesfriedens.de
https://www.kulturdesfriedens.de/
friedensplenum - 23. Mär, 21:44