"Nie wieder Kriegstüchtig - Aufstehen für den Frieden"
Friedensbewegung mobilisiert gegen Aufrüstung und Krieg nach Stuttgart und Berlin
Ein bundesweites Bündnis aus Friedensorganisationen ruft für Freitag, 3. Oktober 2025, unter dem Motto "Nie wieder Kriegstüchtig - Aufstehen für den Frieden" zu zwei Großdemonstrationen nach Stuttgart und Berlin auf.
Mehr als 400 Organisationen und Initiativen haben sich mittlerweile dem Aufruf angeschlossen. Die Friedensgruppen wenden sich gegen das größte Aufrüstungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik, gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht und gegen eine Politik der Konfrontation mit Russland. Stattdessen werden Diplomatie und Verhandlungen für ein Ende des Krieges in der Ukraine gefordert und ein sofortiger Stopp militärischer und finanzieller Unterstützung der Bundesregierung für die von der UN-Kommission des Menschenrechtsrates als Völkermord klassifizierten Kriegsführung Israels im Gazastreifen.
Die Demonstration in Stuttgart beginnt um 13.00 Uhr auf dem Schloßplatz.
Redebeiträge gibt es von Margot Käßmann (ehem. EKD-Ratsvorsitzende), Ulrike Eifler (Gewerkschaftssekretärin), Sevim Dağdelen (BSW), Lothar Binding (Vorsitzender der SPD AG 60 plus), Rihm Hamdan (Palästinenserin), Wieland Hoban (Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden), Maike Schollenberger (ver.di Landesbezirksleiterin BaWü), Vincent Leuze (Ver.di Jugend), Alev Bahadir (DIDF), Ronja Fröhlich (Bündnis „Nein zur Wehrpflicht“) und Anthony Cipriano (VVN/BdA). Musikalische Unterstützung kommt von Toba Borke (Freestyle-Rapper), S.Castro (Polit-Rap) und dem Liedermacher Bernd Köhler.
Treffpunkt für die gemeinsame Abfahrt nach Stuttgart ist am 3. Oktober, 11.15 Uhr am Tübinger Hauptbahnhof (Zug um 11.33 Uhr nach Stuttgart, Ankunft dort 12.28 Uhr)
Ein bundesweites Bündnis aus Friedensorganisationen ruft für Freitag, 3. Oktober 2025, unter dem Motto "Nie wieder Kriegstüchtig - Aufstehen für den Frieden" zu zwei Großdemonstrationen nach Stuttgart und Berlin auf.
Mehr als 400 Organisationen und Initiativen haben sich mittlerweile dem Aufruf angeschlossen. Die Friedensgruppen wenden sich gegen das größte Aufrüstungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik, gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht und gegen eine Politik der Konfrontation mit Russland. Stattdessen werden Diplomatie und Verhandlungen für ein Ende des Krieges in der Ukraine gefordert und ein sofortiger Stopp militärischer und finanzieller Unterstützung der Bundesregierung für die von der UN-Kommission des Menschenrechtsrates als Völkermord klassifizierten Kriegsführung Israels im Gazastreifen.
Die Demonstration in Stuttgart beginnt um 13.00 Uhr auf dem Schloßplatz.
Redebeiträge gibt es von Margot Käßmann (ehem. EKD-Ratsvorsitzende), Ulrike Eifler (Gewerkschaftssekretärin), Sevim Dağdelen (BSW), Lothar Binding (Vorsitzender der SPD AG 60 plus), Rihm Hamdan (Palästinenserin), Wieland Hoban (Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden), Maike Schollenberger (ver.di Landesbezirksleiterin BaWü), Vincent Leuze (Ver.di Jugend), Alev Bahadir (DIDF), Ronja Fröhlich (Bündnis „Nein zur Wehrpflicht“) und Anthony Cipriano (VVN/BdA). Musikalische Unterstützung kommt von Toba Borke (Freestyle-Rapper), S.Castro (Polit-Rap) und dem Liedermacher Bernd Köhler.
Treffpunkt für die gemeinsame Abfahrt nach Stuttgart ist am 3. Oktober, 11.15 Uhr am Tübinger Hauptbahnhof (Zug um 11.33 Uhr nach Stuttgart, Ankunft dort 12.28 Uhr)
friedensplenum - 29. Sep, 21:01