Ausstellung „Kriegszeit“ in der Staatsgalerie Stuttgart
Wir laden ein zum Ausstellungsbesuch
Wir besuchen die Ausstellung „Kriegszeit“ in der Staatsgalerie Stuttgart. Die Ausstellung vereint Exponate aus der eigenen Sammlung der Staatsgalerie, in denen Künstler unmittelbar auf die beiden verheerenden Weltkriege und die gesellschaftlichen Verhältnisse der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts reagieren. Folgen Tübinger und Mappenwerke, die selten im Ganzen ausgestellt werden, sind dabei ebenso zu sehen wie Selbstbildnisse und andere eindrucksvolle Einzelblätter.
Gewaltsame Auseinandersetzungen begleiten seit Anbeginn die Geschichte der Menschheit. Auch Kunst-, Literatur- und Musikschaffende sind an Kriegen beteiligt, als Soldaten und Berichterstatter, als Todesopfer, Hinterbliebene und Leidtragende. Manche rufen zum Krieg auf, andere versuchen in ihren Werken, Konflikte durch Kunst überwinden und lösen zu helfen. Einigen gelingt dies, andere zerbrechen daran.
Im Rahmen einer Führung erfahren wir, wie so unterschiedliche Künstler wie Kollwitz, Barlach, Beckmann, Dix, Grosz, Meidner, Herrmann und Rudolph mit dem Erlebten und Erlittenen umgingen. Ihre Bilder sollen als Aufruf verstanden werden: Nicht zu verweilen in Angst- und Schreckensszenarien, sondern Hoffnung zu schöpfen sowie selbstverantwortlich und friedlich zu handeln – und sich aktiv gegen Kriege einzusetzen.
Termin: Samstag, 16.7.2011
Treffpunkt zur Abfahrt: 12.45 Uhr, Hauptbahnhof Tübingen,
Eingangshalle
Um telefonische Anmeldung wird gebeten:
Tel. 0 70 71-94 29 05 (Herr Dieterich)
Mitfahrt und Ausstellungsbesuch sind umsonst – um eine Spende wird gebeten.
Exkursion-Staatsgalerie-16-7-2011 (pdf, 67 KB)
Wir besuchen die Ausstellung „Kriegszeit“ in der Staatsgalerie Stuttgart. Die Ausstellung vereint Exponate aus der eigenen Sammlung der Staatsgalerie, in denen Künstler unmittelbar auf die beiden verheerenden Weltkriege und die gesellschaftlichen Verhältnisse der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts reagieren. Folgen Tübinger und Mappenwerke, die selten im Ganzen ausgestellt werden, sind dabei ebenso zu sehen wie Selbstbildnisse und andere eindrucksvolle Einzelblätter.
Gewaltsame Auseinandersetzungen begleiten seit Anbeginn die Geschichte der Menschheit. Auch Kunst-, Literatur- und Musikschaffende sind an Kriegen beteiligt, als Soldaten und Berichterstatter, als Todesopfer, Hinterbliebene und Leidtragende. Manche rufen zum Krieg auf, andere versuchen in ihren Werken, Konflikte durch Kunst überwinden und lösen zu helfen. Einigen gelingt dies, andere zerbrechen daran.
Im Rahmen einer Führung erfahren wir, wie so unterschiedliche Künstler wie Kollwitz, Barlach, Beckmann, Dix, Grosz, Meidner, Herrmann und Rudolph mit dem Erlebten und Erlittenen umgingen. Ihre Bilder sollen als Aufruf verstanden werden: Nicht zu verweilen in Angst- und Schreckensszenarien, sondern Hoffnung zu schöpfen sowie selbstverantwortlich und friedlich zu handeln – und sich aktiv gegen Kriege einzusetzen.
Termin: Samstag, 16.7.2011
Treffpunkt zur Abfahrt: 12.45 Uhr, Hauptbahnhof Tübingen,
Eingangshalle
Um telefonische Anmeldung wird gebeten:
Tel. 0 70 71-94 29 05 (Herr Dieterich)
Mitfahrt und Ausstellungsbesuch sind umsonst – um eine Spende wird gebeten.
Exkursion-Staatsgalerie-16-7-2011 (pdf, 67 KB)
friedensplenum - 7. Jul, 21:25