EU-OSTERWEITERUNG
Buchpräsentation und Diskussion mit Hannes Hofbauer
Historische Basis – ökonomische Triebkräfte – soziale Folgen
ORT und ZEIT:
Schlatterhaus (Österbergstr. 2)
Freitag 18. Januar, 20.00 Uhr
Der Wiener Historiker und Publizist Hannes Hofbauer hat eine kritische Bestandsaufnahme der EU-Osterweiterung geschrieben. Darin stellt er den Ausgriff westeuropäischen Kapitals nach Osten in einen historischen Kontext und setzt sich mit dem Begriff „Europa“ auseinander.
Vom lange geträumten deutschen „Drang nach Osten“ über die durch Marshallplan für den Westen und Embargopolitik für den Osten divergierende Entwicklung nach 1945 bis zur Aufl ösung des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) im Jahre 1991 spannt der Autor den Bogen jener Geschichte, die erzählt werden muss, um die Jahre der Transformation verstehen zu können. Berichte über sämtliche neuen
EU-Mitglieder geben einen Einblick in den Zustand von Wirtschaft und Gesellschaft der jeweiligen Länder.
Der Autor:
Hannes Hofbauer, Jahrgang 1955, hat Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien studiert. Er arbeitet als Journalist und Publizist. Seit 1989 bereist er die Länder Osteuropas. Das vorliegende Buch ist die gründlich überarbeitete und wesentlich erweiterte Ausgabe des Titels „Osterweiterung. Vom Drang nach Osten zur peripheren EU-Integration“.
Das Buch:
EU-Osterweiterung, Historische Basis – ökonomische Triebkräfte – soziale Folgen, 320 Seiten, ISBN 978-3-85371-273-3, 19,90 Euro, Promedia Verlag/Wien
Veranstalter:
Promedia-Verlag (Wien) / Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. / Friedensplenum/Antikriegsbündnis Tübingen e.V. / attac Tübingen / Freies Radio Wüste Welle / ver.di medien Tübingen
hofbauer2008 (pdf, 79 KB)
Historische Basis – ökonomische Triebkräfte – soziale Folgen
ORT und ZEIT:
Schlatterhaus (Österbergstr. 2)
Freitag 18. Januar, 20.00 Uhr
Der Wiener Historiker und Publizist Hannes Hofbauer hat eine kritische Bestandsaufnahme der EU-Osterweiterung geschrieben. Darin stellt er den Ausgriff westeuropäischen Kapitals nach Osten in einen historischen Kontext und setzt sich mit dem Begriff „Europa“ auseinander.
Vom lange geträumten deutschen „Drang nach Osten“ über die durch Marshallplan für den Westen und Embargopolitik für den Osten divergierende Entwicklung nach 1945 bis zur Aufl ösung des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) im Jahre 1991 spannt der Autor den Bogen jener Geschichte, die erzählt werden muss, um die Jahre der Transformation verstehen zu können. Berichte über sämtliche neuen
EU-Mitglieder geben einen Einblick in den Zustand von Wirtschaft und Gesellschaft der jeweiligen Länder.
Der Autor:
Hannes Hofbauer, Jahrgang 1955, hat Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien studiert. Er arbeitet als Journalist und Publizist. Seit 1989 bereist er die Länder Osteuropas. Das vorliegende Buch ist die gründlich überarbeitete und wesentlich erweiterte Ausgabe des Titels „Osterweiterung. Vom Drang nach Osten zur peripheren EU-Integration“.
Das Buch:
EU-Osterweiterung, Historische Basis – ökonomische Triebkräfte – soziale Folgen, 320 Seiten, ISBN 978-3-85371-273-3, 19,90 Euro, Promedia Verlag/Wien
Veranstalter:
Promedia-Verlag (Wien) / Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. / Friedensplenum/Antikriegsbündnis Tübingen e.V. / attac Tübingen / Freies Radio Wüste Welle / ver.di medien Tübingen
hofbauer2008 (pdf, 79 KB)
friedensplenum - 10. Jan, 13:11