Wider den aktuellen Geschichtsrevisionismus!
Wir dokumentieren den Redebetrag der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten*innen (VVN-BdA), Kreisvereinigung Tübingen-Mössingen, auf der Kundgebung am 8. Mai 2023 in Tübingen, gehalten von Jens Rüggeberg:
30. November 2022 – den Tag hat niemand auf dem Schirm. Aber er ist als denkwürdig in die Geschichte des deutschen Parlamentarismus eingegangen. Zum ersten Mal hat der Bundestag eine Frage durch einen Beschluss zu entscheiden versucht, die in der Geschichtswissenschaft nach wie kontrovers diskutiert wird. In einer Resolution erklärte er den so genannten „Holodomor“ zu einem Akt des Völkermords. Mehrmals waren zuvor Anträge mit eben diesem Ziel im Petitionsausschuss gescheitert , und auch die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages sprachen sich mehrfach gegen die Erklärung des „Holodomor“ zum Völkermord aus.
Worum geht es und was hat diesen Sinneswandel bewirkt?
Weiterlesen? Hier gibt es die ganze Rede:
Geschichtsrevisionismus-Rede-VVN-8-5-2023-Tuebingen-Jens-Rueggeberg (pdf, 146 KB)
30. November 2022 – den Tag hat niemand auf dem Schirm. Aber er ist als denkwürdig in die Geschichte des deutschen Parlamentarismus eingegangen. Zum ersten Mal hat der Bundestag eine Frage durch einen Beschluss zu entscheiden versucht, die in der Geschichtswissenschaft nach wie kontrovers diskutiert wird. In einer Resolution erklärte er den so genannten „Holodomor“ zu einem Akt des Völkermords. Mehrmals waren zuvor Anträge mit eben diesem Ziel im Petitionsausschuss gescheitert , und auch die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages sprachen sich mehrfach gegen die Erklärung des „Holodomor“ zum Völkermord aus.
Worum geht es und was hat diesen Sinneswandel bewirkt?
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Geschichtsrevisionismus-Rede-VVN-8-5-2023-Tuebingen-Jens-Rueggeberg (pdf, 146 KB)
friedensplenum - 8. Mai, 21:23