Termine

Besichtigung der NATO-Pipeline in Bodelshausen

Die rot-weißen Pfosten und die Schneisen durch Wald, Feld und Wiesen markieren ihren Weg. Seit 2006 ist sie in Betrieb : Die neugebaute NATO-Pipeline von Kehl ins südliche Bayern. Sie transportiert hochgiftige Treibstoffe, ist unterirdisch verlegt und führt auch durch den Kreis Tüübingen. Bieringen, Hemmendorf, Bodelshausen, Ofterdingen, Dusslingen, Stockach, Reutlingen-West sind die nahen Orte, weiter gehts über Aalen und Leipheim zu mehreren Bundeswehr-Fliegerhorsten im südlichen Bayern.

22. März 2009 Treffpunkte: 13:10 Hbf. Tübingen zur gemeinsamen Fahrt nach Bodelshausen oder 14:15 Uhr in Bodelshausen am Marktplatz - und von dort geht es dann in den Wald zur Pipeline - interessanter Sonntagspaziergang! (Fussweg ca. 30 min.)

  Hier findet ihr das Flugblatt zur Besichtigung und ein Sudoku für die Rückseite.

Maskerade des Todes † 60 Jahre Heckler & Koch - Kein Grund zum Feiern!

Am 28. Dezember 2009 "feiert" die Firma Heckler & Koch in Oberndorf ihr 60-jähriges Bestehen. Doch eigentlich hat Deutschlands größter Kleinwaffenproduzent keinen Grund zum Feiern, denn Heckler & Koch ist deutscher Meister bei den Exporten und Lizenzvergaben im Gewehrbereich.

Mit Gewehren werden zwei Drittel aller - zumeist zivilen - Opfer in Kriegen und Bürgerkriegen erschossen. Heckler & Koch ist das deutsche Unternehmen, mit dessen Waffen nach 1945 die meisten Menschen getötet oder verwundet wurden.

Oft ist nicht klar zu trennen, wer Jäger und Gejagter, wer Demokrat, Scheindemokrat oder Diktator, wer Terrorist oder NATO-Krieger ist. Eines aber verbindet sie alle : Sie schiessen mit Vorliebe mit Waffen, die bei Heckler & Koch entwickelt wurden.

Wir protestieren mit einer Informationskampagne gegen die grenzenlose Genehmigungspolitik der Bundesregierung für Waffenlieferungen und die menschenverachtenden Rüstungsexporte von Heckler & Koch. Unser Ziel ist die Umstellung der Produktion auf sinnvolle zivile Produkte.

Freitag, 6. März 2009, ab 20:00 Uhr
Adolph-Kolping-Gemeindehaus, Waldtorstr. 8, 78628 Rottenweil
60 Jahre Heckler & Koch : Kein Grund zum Feiern!
Vortrag und Diskssion mit Jürgen Grässlin (DFG-VK, RIB e.V.)


Samstag, 7. März 2009, ab 12:00 Uhr
Bahnhof Oberndorf
† Maskerade des Todes
Kundgebung und Kulturprogramm. Wir bitten die Telnehmenden der Kundgebung als Waffenhändler, Bankiers, Soldaten oder in Trauerkleidung zu erscheinen.


Treffen zur Fahrt nach Oberndorf ist Samstag, 7. März 2009, 10:20 am Hauptbahnhof in Tübingen. 5 Leute können sich ein Baden-Wüttemberg-Ticket teilen. Rückfahrt 14:22 Uhr in Oberndorf (Ankunft TÜ 15:23).

Veranstalter:
  • Kampagne gegen Rüstungsexport bei Ohne Rüstung Leben Arndstr. 31, 70197 Stuttgart, 0711/608396, Fax 0711/608357,
    orl-info@gaia.de
  • Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK)
  • RüstungsInformationsBüro (RIB e.V.)
  • Pax Christi Rottenburg-Stuttgart

4. April 2009 - Demonstration in Straßburg und Kehl

Im April 2009 wird die NATO ihren 60. Geburtstag feiern. Wir feiern nicht mit – wir demonstrieren aus diesem Anlass in Straßburg und Kehl gegen die aggressive Militär- und Nuklearpolitik der NATO und für unsere Vision einer gerechten Welt ohne Krieg. Wir rufen alle Menschen auf, zu der Demonstration zu kommen. Sie wird zeitgleich mit einem Treffen der Staats- und Regierungschefs der NATO-Mitgliedsstaaten stattfinden. ...


Demonstration am Samstag, 4. April 2009 in Kehl

  Aufruf zur Demonstration in Straßburg und Kehl am 4. April 2009

4. Feb. 2009 : Die neue NATO: Vom Militär- zum Kriegspakt - Vortrag von Uli Cremer

Nach dem Ende des Kalten Krieges erwies sich die NATO als wandlungsfähiger Militärpakt. Bereits Anfang der 1990er Jahre entwickelte sie eine Strategie, die sie fit für die neue Epoche machte. Die neue NATO war von vornherein auf konkrete Kriegsführung angelegt; inzwischen kämpfen über 50.000 NATO-Soldaten in Afghanistan. Uli Cremer wird einen Überblick über die letzten 18 Jahre des Bündnisses liefern und die neue Strategie der NATO umreißen. Eine besondere Rolle wird dabei das Bemühen der NATO spielen, den Zugriff auf weltweite Rohstoffquellen zu sichern.


Vortrag von Uli Cremer
Mittwoch, 4. Februar 2009, 20 Uhr
Schlatter-Haus, Kleiner Saal
Österbergstr. 2, Tübingen

  Ankündigung des Vortrages von Uli Cremer am 4. Februar 2009 in Tübingen

9. Feb. 2009 - Kein Frieden in Sicht? - Ein Reisebericht mit Bildern aus Israel-Palästina von Clemens Ronnefeldt

Clemens Ronnefeldt, Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes, hat in den letzten Jahren Iran, Syrien, Libanon und mehrfach Israel und die palästinensischen Gebiete besucht.

Im Oktober 2008 nahm er an einer Begegnungsreise nach Israel und in die Westbank teil. Die Reise führte u.a. nach Bethlehem, Ramallah, Hebron, Jericho, Jerusalem und in das Dorf Neve Shalom - Wahat al Salam (Oase des Friedens).

Er wird auch über den Gaza-Konflikt berichten.

Montag, 9. Februar 2009, 20.00 Uhr, Kleiner Saal
Schlatterhaus Tübingen, Österbergstr. 2


Veranstalter:
   Gesellschaft Kultur des Friedens
   Friedensplenum/Antikriegsbündnis Tübingen,
   AK Palästina,
   Gesprächskreis Israel-Palästina der Ev. Stiftskirchengemeinde

  Hier findet ihr das Flugblatt zur Veranstaltung.

Vortrag und Diskussion mit Prof. Andreas Buro: "Konfliktbearbeitung ohne Militär. Perspektiven für Afghanistan nach dem Rückzug der Bundeswehr"

Donnerstag, 30.10.2008, 20 Uhr
Tübingen, Hörsaal 6, Neue Aula, Wilhelmstr. 7


“Zivile Lösungen zu fördern und militärischen Konfliktaustrag zurückzudrängen”, das ist das Ziel des “Monitoring-Projekts Zivile Konfliktbearbeitung, Gewalt- und Krisenprävention”, das Organisationen der Friedensbewegung 2005 ins Leben riefen. Das Projekt hat bislang vier Konflikte: Iran, den türkisch-kurdischen und den Israel-Palästina-Konflikt sowie Afghanisten intensiv analysiert, Akteure und deren legitime Interessen identifiziert und allen Beteiligten, einschließlich der Bundesregierung, gegenüber Vorschläge formuliert, wie eine weitere Eskalation zu verhindern und die Konflikte langfristig zu lösen seien.

In Afghanistan müsse “ein gewichtiger beteiligter Staat ausscheren, um zu zeigen, dass eine nicht-militärische Bearbeitung des Konflikts aus der jetzigen Sackgasse führen kann.” Deshalb solle Deutschland “ein festes, nahe liegendes Datum” nennen, zu dem die deutschen Truppen aus dem Land abgezogen sind.
Prof. Andreas Buro wird das Monitoring-Projekt vorstellen und dessen Ergebnisse bezüglich Afghanistan zur Diskussion stellen.

Andreas Buro ist einer der wichtigsten Mentoren und Aktivisten der deutschen Friedensbewegung. Er lehrte Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt/Main und ist friedenspolitischer Sprecher des Komiteees für Grundrechte und Demokratie. Er ist Träger des Aachener Friedenspreises 2008.

In Kooperation mit dem Rosa-Luxemburg-Forum Baden-Württemberg und der Informationsstelle Militarisierung

Demonstration: Bundeswehr raus aus Afghanistan!

Afghanistandemo

Samstag, 20.9.2008: Demonstration in Berlin und Stuttgart
Dem Frieden eine Chance, Truppen raus aus Afghanistan
Nein zur Verlängerung der Mandate für den Bundeswehreinsatz in Afghanistan


12 Uhr, Stuttgart Lautenschlagerstraße (gegenüber Hauptbahnhof)
Anschließend Demonstration zum Schloßplatz

Treffpunkt in Tübingen:
10:15 Uhr am Hauptbahnhof
Gemeinsame Fahrt nach Stuttgart mit Baden-Württemberg-Tickets mit dem Zug um 10:37 Uhr.

Bundesweiter Aufruf zur Demonstration

Mit dem sieben Jahre andauernden Krieg in Afghanistan wurde keines der vorgeblichen Ziele erreicht. Im Gegenteil: Gewalt, Terror und Drogenhandel prägen den Alltag. In den meisten Regionen Afghanistans herrschen Warlords und Drogenbarone. Die Bevölkerung lebt in ständiger Angst und unter unwürdigen sozialen Bedingungen. Menschenrechte werden weiterhin mit Füßen getreten. Die Alphabetisierungsrate ist seit dem Einmarsch gesunken. Täglich sterben in Afghanistan 600 Kinder unter fünf Jahren. Alle 29 Minuten stirbt eine Frau bei der Geburt ihres Kindes. Die durchschnittliche Lebenserwartung ging zurück.

Für uns ist Deutschlands Beteiligung an diesem grausamen Krieg nicht akzeptabel. Die Besatzung, die gegenwärtige massive Kriegführung sowie die vorgesehene Verstärkung der US-Armee und der Bundeswehr drohen den Krieg zu verlängern und das Land weiter zu destabilisieren. Deutschland würde noch enger in die Kriegführungsstrategie der NATO und damit der USA verstrickt. Diese zielt ab auf die Neuordnung des Nahen und Mittleren Ostens und Zentralasiens zur Durchsetzung machtpolitischer und wirtschaftlicher Interessen.

Obwohl die Bundesregierung die zivile Aufbauhilfe zu ihrem Schwerpunkt für Afghanistan erklärt hat, wird für den Krieg ein Vielfaches der Mittel ausgegeben, die für den zivilen Wiederaufbau zur Verfügung gestellt werden. Der Verdacht liegt nahe, dass die „zivile“ Komponente des Bundeswehreinsatzes zur Rechtfertigung des Krieges instrumentalisiert wird.

Wiederaufbau, Demokratie und eine soziale Entwicklung können erst gelingen, wenn der Krieg beendet und die fremden Truppen abgezogen sind. Die frei werdenden Mittel müssen für humanitäre Arbeit zur Verbesserung der Lebensbedingungen genutzt werden.

Wir fordern von den Abgeordneten des Deutschen Bundestages, keiner Verlängerung oder Erweiterung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan zuzustimmen. Hören Sie auf den Friedenswillen der Bürgerinnen und Bürger weiter zu missachten!

Wir unterstützen alle Soldatinnen und Soldaten, die von ihrem Grundrecht auf Verweigerung des Kriegseinsatzes Gebrauch machen.

Der Abzug der Bundeswehr würde die USA und andere Kriegsparteien unter Druck setzen, ihre Truppen ebenfalls abzuziehen. Dadurch erhielte der Frieden eine echte Chance.

Wir wollen Frieden für Afghanistan. Dafür rufen wir in den nächsten Wochen und Monaten zu vielfältigen örtlichen und regionalen Aktionen auf: Zu Demonstrationen, Mahnwachen, Diskussionsrunden, Informationsveranstaltungen, Gesprächen mit Abgeordneten, Flugblattaktionen und Zeitungsanzeigen. Für den 20. September 2008 rufen wir zur bundesweiten Demonstration nach Berlin und Stuttgart auf.

Mit einer sogenannten „Antiislamisierungs-Konferenz“ in Köln versuchen Rassisten und Neofaschisten vom 19.-21. September Menschen muslimischen Glaubens zu kriminalisieren, zu diffamieren und auszugrenzen. Die Friedensbewegung begrüßt die geplanten Proteste mit dem Ziel, die "Antiislamisierungs-Konferenz" zu verhindern. Der Kampf gegen Krieg und Rassismus ist für uns untrennbar miteinander verbunden.

Weitere Infos demnächst hier und unter:
www.afghanistandemo.de

Irak, Guantánamo, Afghanistan

Die nackte Wahrheit über den „Krieg gegen den Terror“

Irak, Guantánamo, Afghanistan

Zeugenaussagen des ehemaligen US-Marineinfanteristen James Gilligan gegen den Krieg


Um den „Krieg gegen den Terror“ fortzusetzen, verlassen sich die USA auf ihre wichtigen Stützpunkte in Europa und auf die Truppen ihrer europäischen Verbündeten. Der ehemaliger US-Feldwebel James Gilligan kommt nach Europa, um seine persönliche Erfahrungen im „Krieg gegen den Terror“ mitzuteilen – einem Krieg, in dem jeden Tag ZivilistInnen unter der Besatzung der USA und ihrer Verbündeten sterben, einem Krieg in dem Unschuldige gefoltert werden. James Gilligan ist 28 Jahre alt und war sechs Jahre in der US-Marineinfanterie. 2003 war er an der „Operation Iraqi Freedom“ (OIF) beteiligt und später in Guantánamo stationiert. 2004 war er Kampfingenieur, Infanterist, und „Tunnelratte“ bei der „Operation Enduring Freedom“ (OEF) in Afghanistan. Jetzt hat er sich mit mehr als 1000 US-VeteranInnen und SoldatInnen in der Gruppe Irak-VeteranInnen gegen den Krieg (IVAW) zusammengeschlossen, die sich der Beendung dieses ungerechten, rassistischen Krieg widmet, indem sie öffentlich gegen den Krieg auftritt und Widerstand organisiert.

Im März hat James Gilligan mit 54 anderen KriegsveteranInnen in der Anhörung „Winter Soldier: Irak und Afghanistan“ ausgesagt (www.ivaw.org).

Am 15. Mai war er einer von zehn VeteranInnen, die bei einer Anhörung im US-Kongress ausgesagt haben. Am 5 Juni wird er vor dem Menschenrechtsausschuss im Deutschen Bundestag sprechen und am 8. Juni beim Afghanistan-Kongress in Hannover (www.afghanistan-kongress.de). Bald wird er in Deiner Stadt sprechen….

Freitag, 20. Juni 2008, 19.00 Uhr, Schlatterhaus, Österbergstr. 2, Tübingen


Veranstalter: Gesellschaft Kultur des Friedens in Zusammenarbeit mit Friedensplenum/Antikriegsbündnis Tübingen, Tübingen Progressive Americans, Attac Tübingen, Informationsstelle Militarisierung (IMI), Heike Hänsel (MdB).

Aussagen von James Gilligan zum Afghanistan-Krieg, mit deutschen Untertiteln hier

Komplette Aussage auf Englisch hier

Demo gegen Irakkrieg



"Danke, Deutschland, für die Unterstützung im Irakkrieg!

Militärstützpunkte

Danke für die US-amerikanischen Militärstützpunkte, die von deutschem Militär auf Kosten der BRD (1,89 Milliarden Euro jährliche Zahlung) bewacht werden! Danke auch für die Nutzung ziviler Flughäfen.

Überflugrechte

Danke für den Luftraum, da ein Großteil der Militärtransporte in den Irak über Deutschland läuft.

Unterstützung vor Ort

Danke für die ABC-Abwehrpanzer in Kuwait, die AWACS-Flugzeuge zur Luftaufklärung, die Geheimdiensthilfe und die deutsche Hilfe bei der Ausbildung irakischer Streitkräfte!"

Donnerstag, den 20. März 2008 - Demonstration in Tübingen

Fünf Jahre Krieg im Irak – fünf Jahre zu viel


17 Uhr Treffpunkt beim Deutsch-Amerikanischen Institut (dai), Karlstraße 3

17.30 Uhr Kundgebung am Holzmarkt, unter anderem mit Chris Capps (US-Deserteur), Heike Hänsel (Friedensaktivistin und Bundestagsabgeordnete)

Natürlich ist für die Katastrophe im Irak in erster Linie die US-Regierung verantwortlich. Was könnte aber Deutschland tun, um den Irakern zu helfen und eine friedliche Lösung zu unterstützen? Inwieweit behindert die jetzige deutsche Politik die Beendigung des Kriegs? Will Deutschland weiterhin einen illegalen Angriffskrieg unterstützen?
Deutschland als Drehkreuz

Da der Krieg gegen den Irak keine Nato-Aktion ist, ist Deutschland zu nichts verpflichtet. Deutschland kann jederzeit für diesbezügliche Flüge den Überflug und die Nutzung seiner Flughäfen untersagen.

Ramstein (größter Stützpunkt der US Air Force außerhalb der USA) “war entscheidend am Erfolg der Operation Enduring Freedom und dem Irak-Einsatz" beteiligt.
- Air Force General Charles F. Wald, Stellvertreter von Oberbefehlshaber Jones (EUCOM)

In Ramstein werden alle in der Luft, auf dem Wasser und auf dem Boden gesammelten Radardaten gesammelt, koordiniert und ausgewertet.

Stützpunkte wie Ramstein sind de facto exterritoriale Gebiete. Professor Chalmers Johnson von der University of San Diego schreibt in einem Aufsatz: "Amerikas 703 offiziell anerkannte (tatsächlich über 1000) militärische Enklaven im Ausland sind, obwohl sie sich strukturell, legal und konzeptionell von Kolonien unterscheiden, doch wie Mikrokolonien, da sie jeglicher Gerichtsbarkeit des okkupierten Landes entzogen sind.“
Kosten

Deutschland gibt den USA jährlich 1,89 Milliarden Euro für die Funktionsfähigkeit der US-Militärstützpunkte in Deutschland
Zivile Flughäfen

Wegen der ständig steigenden Zahl der Transporte zu den Kriegsschauplätzen benutzen die USA zunehmend auch zivile Flughäfen in Deutschland.

veranstaltet von: Friedensplenum/Antikriegsbündnis und Tübingen Progressive Americans

Flugblatt: irakdemo (pdf, 215 KB)

weitere Termine der TPA: siehe hier

Ostermarsch in Stuttgart


Der diesjährige Ostermarsch findet in Stuttgart am Karsamstag, den 22. März 2008 satt.

12 Uhr Auftaktkundgebung am Deserteurdenkmal vor dem Theaterhaus mit Elisabeth Hartnagel (Schwester von Sophie u. Hans Scholl)

ca.14Uhr Abschlusskundgebung auf dem Schlossplatz mit Leni Breymaier, ver.di-Vorsitzende, Heike Hänsel, MdB, Friedensnetz BaWü, Odilo Metzler, Pfarrer, Pax Christi

Treffpunkt zur gemeinsamen Fahrt ab Tübingen:
10:20 Uhr Treff am Bahnhofsvorplatz am Taxistand
10:37 Uhr Abfahrt nach Stuttgart
15:22 Uhr Rückfahrt ab Hauptbahnhof Stuttgart
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Friedensplenum/ Antikriegsbündnis Tübingen e.V.

Nächste Treffen

Wir treffen uns normalerweise an jedem ersten Montag eines Monats um 19:30 im Clubraum im 1. Stock des Adolf-Schlatter-Hauses, Österbergstr. 2 in Tübingen.

Die nächsten Termine:
Bitte fragen Sie nach!
Kontakt

Bundesweite Zusammenschlüsse der Friedensbewegung:

Informationsstelle Militarisierung e.V., Tübingen

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Zuletzt aktualisiert: 14. Mär, 13:55

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