Termine

Kundgebung zum Antikriegstag 2022

Donnerstag, 1. September 2022, 16:30 Uhr
Tübingen, Holzmarkt

Ukraine-Krieg beenden – Waffenstillstand sofort!

Am 1. September 1939 überfiel Nazideutschland Polen. Das war, vor nunmehr 83 Jahren, der Beginn des Zweiten Weltkriegs in Europa. Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg! Unter dieser Losung demonstriert seit Jahrzehnten die Friedensbewegung jedes Jahr am 1. September.

In diesem Jahr steht die Friedensbewegung vor einer besonderen Herausforderung: Es ist wieder Krieg in Europa. Russland hat die Ukraine überfallen. Jeden Tag sterben Menschen in der Ukraine, jeden Tag fliehen Menschen vor dem Krieg, jeden Tag versuchen junge Männer, sich dem Tod und dem Töten durch Desertion zu entziehen. Die Gefahr eines – atomar geführten – Dritten Weltkriegs ist real. Und was macht „unsere“ Regierung? Sie liefert Waffen ins Kriegsgebiet und gießt dadurch Öl ins Feuer, anstatt energisch auf sofortigen Waffenstillstand und ein Ende des Mordens zu drängen. Und sie hat einen 100-Milliarden-Kriegskredit durchs Parlament gebracht, Geld, das jetzt für Soziales, für sozialen Wohnungsbau, fürs Gesundheitswesen, für die Renten, für Bildung und für Umweltschutz fehlt. Die Rüstungsindustrie dagegen steigert ihre Profite gewaltig. Wir wenden uns nicht zuletzt auch gegen die verfehlte Sanktionspolitik, die bereits jetzt zu explodierenden Energiepreisen führte und große Teile der Bevölkerung verarmen lassen wird – und deren ausdrückliches Ziel es ist, Russland zu ruinieren. Ein Skandal: 83 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkriegs will wieder eine deutsche Regierung ein anderes Land, und noch dazu ausgerechnet die Atommacht Russland, in die Knie zwingen!

• Keine Waffenlieferungen an die Ukraine!
• Waffenstillstand sofort! Verhandlungen!
• Keinen 100-Milliarden-Kriegskredit!
• Sofortige und wirksame materielle Unterstützung aller derjenigen, die unter Inflation und horrenden (Energie-)Preisen leiden! Niemand soll im nächsten Winter hungern und frieren müssen!
• Keine Abwälzung der Krisen- und Kriegslasten auf die Bevölkerung!

Aufruf-Antikriegstag-1-9-2022 (pdf, 128 KB)

Auf nach Berlin am 02.07.2022!

https://zivilezeitenwende.de/anreise/

Gemeinsame Anreise mit Bus und Bahn!

Mitteilung der Organisatorinnen und Organisatoren:

Am 2. Juli 2022 wollen wir als Friedensbewegung in Berlin zusammen kommen, um die 100 Mrd. für Militarisierung zu stoppen und gemeinsam eine soziale, zivile Zeitenwende hervorzubringen! Um dieses gemeinsame Anliegen im Vorfeld in den einzelnen Städten und auch schon bei der Anreise zu diskutieren und weiterzuentwickeln, wollen wir gemeinsame Anreisen organisieren.

Sprecht im Vorfeld der Demo andere Organisationen in eurer Umgebung an und tut euch zu zweit, dritt, zu vielen zusammen und organisiert einen Bus oder gebt einen Zugtreffpunkt bekannt! Wir sammeln alle Treffpunkte auf der Webseite https://zivilezeitenwende.de/anreise/ .

Für Hinweise zur Organisation einer Anreise per Bus könnt ihr euch an diesem Leitfaden von #unteilbar orientieren.

Für die Anreise per Zug aus der Umgebung lohnt es sich auf jeden Fall, das 9-Euro-Ticket zu nutzen (weitere Informationen zum 9-Euro-Ticket hier). Ab einer Gruppe von 6 Personen kann man bei der Deutschen Bahn außerdem ein Sparpreis Gruppenticket buchen (Informationen dazu hier). Bei einer Buchung über eine DB Verkaufsstelle vor Ort oder telefonisch ist eine Erstattung der gesamten Gruppenreise gegen ein Entgelt von 5 EUR je stornierender Person und Ticket bis einen Tag vor Abfahrt möglich, sodass man auch gleich mehrere Gruppentickets buchen und im Zweifel einzelne Gruppentickets zurückgeben kann.

Um Informationen zur gemeinsamen Anreise aus eurer Stadt hier zu veröffentlichen, schickt uns eine E-Mail an kontakt[at]zivilezeitenwende.de mit folgenden Informationen:

Abfahrtsort
Abfahrtszeit (und ggf. Rückfahrt)
Preis (falls Anreise per Bus oder Auto geplant)
Organisator:in (Gruppe oder Privatperson)
Anmeldung und Kontakt (E-Mailadresse und/ oder Telefonnummer)

Schließt euch an!

Unter https://zivilezeitenwende.de/anreise/ findet ihr alle Infos zu den bereits geplanten Anreisen aus dem Bundesgebiet. Die Liste wird stetig aktualisiert und erweitert.

2. Juli 2022: Demo in Berlin

Bundesausschuss Friedensratschlag:

Aufruf Demo Berlin 2.7.22 - Wir zahlen nicht für eure Kriege!

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,

für den 2.7. wird von über 60 Gruppen und Initiativen, darunter auch der Bundesausschuss Friedensratschlag, bundesweit zur Demo nach Berlin eingeladen. Motto:

"Wir zahlen nicht für eure Kriege! 100 Milliarden für eine demokratische, zivile und soziale Zeitenwende statt für Aufrüstung."

Beginn: 14.00 Uhr Bebelplatz

Aufruf und Motiv findet ihr im Anhang. Aktuelle Informationen unter:

https://zivilezeitenwende.de/

Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen und bitten darum: mobilisiert in Euren Familien-, Bekannten- und sozialen Kreisen für diese Demo.

Für alle diejenigen, denen der Weg nach Berlin zu weit ist, regen wir an, zeitgleich vor Ort entsprechende Aktionen durchzuführen.

Herzliche Grüße

Lühr Henken

(Ko-Sprecher Bundesausschuss Friedensratschlag)


Aufruf zur Kundgebung "Zivile Zeitenwende":

Aufruf-Zivile-Zeitenwende (pdf, 103 KB)

Plakat für die Kundgebung "Zivile Zeitenwende":

Plakat-Zivile-Zeitenwende (pdf, 182 KB)

Ostermarsch 2022

Ostersamstag, 16. April 2022, 12 Uhr,
Stuttgart, Oberer Schlossgarten - vor dem Staatstheater (5 min vom Hbf.)

Redebeiträge u.a. von Heike Hänsel, Christoph Marischka (IMI), Silvia Bock (Pressehütte Mutlangen), Wolfgang Gramer (Pax Christi).

Treffpunkt zur Fahrt nach Stuttgart mit der Bahn:
Samstag, 16.4.2022, 10:00 Uhr, Eingangshalle des Tübinger Hauptbahnhofs.

Abfahrt mit der Ammertalbahn nach Herrenberg: 10:17 Uhr, Gleis 13
(dort umsteigen nach Stuttgart - die Strecke über Plochingen ist gesperrt).


Aktualisierter Aufruf zum Ostermarsch 2022 in Stuttgart:

Schluss mit Krieg!
Statt 100 Milliarden für die Bundeswehr:
Abrüsten! Atomwaffen abschaffen! Klima retten!

Der Krieg in der Ukraine hat Entsetzen, Ohnmacht, Angst, Solidarität und Mitgefühl ausgelöst und ist in diesem Jahr unser wichtigstes Thema beim Ostermarsch.

Die russische Armee ist am 24. Februar völkerrechtswidrig in die Ukraine einmarschiert. Wir verurteilen diesen kriegerischen Angriff scharf. Der Überfall Russlands ist durch nichts zu rechtfertigen, auch nicht durch den 8-jährigen Bürgerkrieg in der Ostukraine.

Unsere Solidarität gilt den Menschen, die Opfer dieses Krieges sind und denjenigen in der Ukraine, in Belarus und Russland und weltweit, die für einen Stopp des Krieges und eine friedliche Zukunft eintreten.

Mehr hier:

http://www.friedensnetz.de/

Ostermarschflyer:

http://www.friedensnetz.de/termine/2022/Ostermarschflyer%202022%20v1%20RGB-kk.pdf

Antikriegskundgebung am 1. April 2022 in Tübingen

Aufruf zur Antikriegskundgebung:

1. April 2022, 17 Uhr
Holzmarkt, Tübingen

Stoppt den Krieg in der Ukraine! – Keine Ausweitung des Krieges! – 100 Milliarden für den Frieden statt für militärische Aufrüstung!

Mit Martin Gross, Landesbezirksleiter Verdi Baden-Württemberg, und Vertreterinnen und Vertretern von Initiativen.

Auf Grund des fortwährenden Krieges in der Ukraine rufen Tübinger Initiativen und Organisationen zu einer Kundgebung am 1. April 2022, 17 Uhr, Tübingen, Holzmarkt auf: „Stoppt den Krieg in der Ukraine – keine Ausweitung des Krieges!“ Der Ruf nach einer Flugverbotszone wird immer lauter und könnte zu einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Russland und den NATO-Staaten führen – mit unabsehbaren Folgen eines Flächenbrandes. Die Veranstalter fordern einen sofortigen Waffenstillstand und Verhandlungen sowie 100 Milliarden für den Frieden statt für militärische Aufrüstung. Keine Festschreibung einer gigantischen Aufrüstungssumme im Grundgesetz – in dieser von Kriegsstimmung geprägten Zeit! Wir brauchen eine demokratische Debatte in der Bevölkerung über eine mögliche schwerwiegende historische Veränderung im Grundgesetz, die Generationen belasten würde. Wir fordern, die Mittel in Frieden, Entwicklungshilfe, Krisenprävention, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Gesundheitsvorsorge zu investieren, sowie die Aufnahme von allen Kriegsflüchtlingen.

Zu der Kundgebung rufen auf: Friedensplenum/Antikriegsbündnis Tübingen, Gesellschaft Kultur des Friedens, DGB-Kreisverband Tübingen, Informationsstelle Militarisierung e.V. (IMI), VVN-BdA Tübingen-Mössingen, die auch mit je einem Redebeitrag zu den verschiedenen Aspekten des Aufrufs Stellung nehmen werden.

Gastredner der Kundgebung ist Martin Gross, Landesbezirksleiter Verdi, Baden-Württemberg.

Friedenskundgebung "Stoppt den Krieg in der Ukraine"

Freitag, 25.3. 2022, 17 Uhr, Tübingen, Holzmarkt.

Wir dokumentieren den Aufruf der "Gesellschaft Kultur des Friedens":

Auf Grund des sich immer noch zuspitzenden Krieg in der Ukraine ruft die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) zu Kundgebungen in Tübingen und Stuttgart auf - Bundestag debattiert heute auch über 100 Milliarden für Aufrüstung.

Der Ruf nach einer Flugverbotszone wird auch im Bundestag immer lauter und könnte zu einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Russland und den NATO-Staaten führen und mit unabsehbaren Folgen eines Flächenbrandes.

Einen atomarer Schlagabtausch gilt es aber von Anfang an zu verhindern. Die unter dem Krieg leidenden Menschen in der Ukraine würden noch mehr leiden und der Preis des Krieges würde immer höher getrieben. Deeskalation und Vermittlung ist jetzt das Gebot der Stunde, weiteres Blutvergießen muss verhindert werden. Aufnahme von allen Kriegsflüchtlingen.

Bei der Kundgebung wird auch die Rolle und die Verantwortung der Medien, besonders der Öffentlich-Rechtlichen (ARD, ZDF), zur Berichterstattung über den Kriege in der Ukraine und den Talkshows thematisiert: "Teil des Problems oder der Lösung ?"

"Das Manifest des Friedens" ist an die Bundesregierung gerichtet und wurde von unterschiedlichen Persönlichkeiten wie der Theologin Margot Käßmann, dem Musiker Konstantin Wecker, Journalist Franz Alt oder dem Rüstungskritiker Jürgen Grässlin unterzeichnet und soll weiter verbreitet werden. Das beigefügte Manifest kann bei der Kundgebung am Stand der GKF unterschrieben oder auch auf der Homepage der GKF per E-Mail unterstützt werden.

Kontakt: Gesellschaft Kultur des Friedens
E-Mail: info@kulturdesfriedens.de
https://www.kulturdesfriedens.de/

Kundgebung "Stoppt den Krieg in der Ukraine - Keine Ausweitung des Krieges"

Freitag, 18.3. 2022, 17:00 Uhr, Tübingen, Holzmarkt

Wir dokumentieren den Aufruf zur Kundgebung:

Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) fordert 100 Milliarden für den Frieden in einem Manifest an die Bundesregierung.

Aufgrund des sich immer noch zuspitzenden Kriegs in der Ukraine ruft die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) zu Kundgebungen in Tübingen und Stuttgart auf.

Der ukrainische Präsident Selenskij wird am Donnerstag, 17.3.2022, im Bundestag zugeschaltet.

Der Bundesregierung wird u.a. das Manifest des Friedens mit Unterschriften auch von der Tübinger Kundgebung zugestellt.

Der Ruf nach einer Flugverbotszone wird auch im Bundestag immer lauter und könnte zu einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Russland und den NATO-Staaten führen und mit unabsehbaren Folgen eines Flächenbrandes. Einen atomarer Schlagabtausch gilt es aber von Anfang an zu verhindern. Die unter dem Krieg leidenden Menschen in der Ukraine würden noch mehr leiden und der Preis des Krieges würde immer höher getrieben. Viele Freiwillige melden sich jetzt zum Kriegseinsatz in der Ukraine. Deeskalation und Vermittlung ist jetzt das Gebot der Stunde, weiteres Blutvergießen muss verhindert werden.

Wir fordern einen Waffenstillstand und Verhandlungen, die allen Menschen Sicherheit und Frieden in der Region bringt!

Kundgebung: "Stoppt den Krieg in der Ukraine - keine Ausweitung des Krieges! Aufnahme von allen Kriegsflüchtlingen!"

Freitag, 18. März 2022, 17:00 Uhr, Tübingen, Holzmarkt.

Bei der Kundgebung wird auch die Rolle der Kirchen und Religionen thematisiert, nachdem die katholische Bischofskonferenz sich für Waffenlieferungen ausgesprochen hat - im Gegensatz zu Papst Franziskus, der fordert: "Legt eure Waffen nieder". Eine Kontroverse darüber ist Not-wendig. Deshalb sind auch Vertreter/innen der Kirchen und Religionen sowie das Institut Weltethos zu Stellungnahmen eingeladen.

Das "Manifest des Friedens - Für eine Friedensoffensive" der Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) ist an die Bundesregierung gerichtet. Die Unterzeichner/innen fordern das Menschenrecht in Frieden zu leben und einen sofortigen Stopp des Krieges in der Ukraine, sowie Verhandlungen und keine Ausweitung des Krieges.

"Alle, die Kriege propagieren, finanzieren, organisieren und durchführen, müssten zur Verantwortung gezogen werden", heißt es u.a. in dem Manifest für den Frieden, das u.a. von der Theologin Margot Käßmann, Musiker Konstantin Wecker, Journalist Franz Alt und dem Rüstungskritiker Jürgen Grässlin unterzeichnet wurde.

Unterstützer/innen der Kundgebung und/oder des Aufruf Manifest für den Frieden bitte bei Kontakt GKF rückmelden, die auch für diesen Aufruf zur Kundgebung verantwortlich zeichnet:

https://www.kulturdesfriedens.de/

Kundgebung "Stoppt den Krieg in der Ukraine!"

Freitag, 11. März, 17:00, Tübingen, Holzmarkt

Aufgrund des sich weiter zuspitzenden Kriegs in der Ukraine ruft die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) zu weiteren Kundgebungen in Tübingen und Stuttgart auf unter dem Motto: "Stoppt den Krieg in der Ukraine - Keine Ausweitung des Krieges!"

Der Ruf nach einer Flugvebotszone wird immer lauter und könnte zu einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Russland und den NATO-Staaten führen und mit unabsehbaren Folgen eines Flächenbrandes. Einen atomarer Schlagabtausch gilt es von Anfang an zu verhindern. Die unter dem Krieg leidenden Menschen in der Ukraine würden noch mehr leiden, und der Preis des Krieges würde immer höher getrieben. Viele Freiwillige melden sich jetzt zum Kriegseinsatz in der Ukraine. Deeskalation und Vermittlung ist jetzt das Gebot der Stunde, weiteres Blutvergießen muss verhindert werden.

Wir fordern einen Waffenstillstand und Verhandlungen, die allen Menschen Sicherheit und Frieden in der Region bringt!

"Hass erzeugt nur noch mehr Hass und ist kein Weg zum Frieden," warnt Pfarrer Paul Schobel (bekannt durch SWR 1), der in Tübingen am Freitag, 11. März, um 17 Uhr auf den Holzmarkt eingeladen ist. "Wer Frieden will, muss den Frieden vorbereiten! Und nicht weiter den Krieg !"

Wir bitten um wirksame Weiterverbreitung und Rückmeldung bei Unterstützung.

Kontakt: info@kulturdesfriedens.de

Kundgebung „Stoppt den Krieg in der Ukraine“

Kundgebung „Stoppt den Krieg in der Ukraine“

Freitag, 4. März 2022, 17.00 Uhr, Tübingen, Holzmarkt

Es rufen auf:

Gesellschaft Kultur des Friedens
Friedensplenum/Antikriegsbündnis Tübingen
Informationsstelle Militarisierung e.V., Tübingen
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA), Kreisvereinigung Tübingen-Mössingen

https://www.kulturdesfriedens.de/2022/03/kundgebungen-in-tuebingen-und-stuttgart-stoppt-den-krieg/

Aufruf zum Ostermarsch 2022

Aufruf zum Ostermarsch 2022 in Stuttgart:

Kriegsgefahr bannen! Atomwaffen abschaffen!
Abrüsten statt aufrüsten!

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Friedensplenum/ Antikriegsbündnis Tübingen e.V.

Nächste Treffen

Wir treffen uns normalerweise an jedem ersten Montag eines Monats um 19:30 im Clubraum im 1. Stock des Adolf-Schlatter-Hauses, Österbergstr. 2 in Tübingen.

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Informationsstelle Militarisierung e.V., Tübingen

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